57 hours (and a lot going on).

Stockholm (Friday 13th for Future und Abreise) – Mariefred (Schloss Gripsholm und Systembolaget) – Mariestad (Insel Torsö und Vänernsee) – Göteborg (Ullevi und Gassigehi) – Falkenberg (Strandspaziergang und Laxbutiken) – Halmstad (Wind und Weißbier) – um nur einen Ausschnitt der letzten 57 Stunden zu nennen.

Sie werden verstehen, dass da keine Zeit mehr zum Bloggen blieb.

Unsere kleine Reisegruppe hat sich nun von der schwedischen Hauptstadt bis an die Westküste weiterbewegt.
Statt eines langen Berichts lassen wir einfach – chronologisch und nach Stationen geordnet – ein paar Bilder sprechen, zumal jetzt noch ein Nachtgassi bei Mega-Küstenwind ansteht und wir danach gleich in die Koje wollen.

Herzliche Grüße aus Onsjö, einem kleinen Nest zwischen Gullbrandstorp und Frösakull!

*****

Freitag, der 13.: Abreise in Stockholm, via Mariefred bis an den Vänern.

Aufzug in unserem Quartier in Kungsholmen.

Kurz vor Abreise beherrschte man endlich die diversen Lichtobjekte (per Fernbedienung steuerbar).

Der Vermieter hatte (für alle Fälle) ein paar Gästeschlappen dagelassen.

Die Wanduhr stand still, nur die Lüftung nicht: Die Schweden lieben geschlossene Fenster und permanent laufende Lüftungen oder Klimaanlagen.

Schwedische Gemütlichkeit: Vor lauter Kissen konnte man das Sofa kaum noch sehen, geschweige denn, sich darauf niederlassen 😉

Samstag: Gemütlicher Ausflugstag rund um Mariestad, Torsö und den Vänernsee.

Heute: Abreise in Mariestad, via Göteborg hinüber zur Westküste, bis kurz vor Halmstad.

Weil Städtetouren dem Dackelfräulein nur bedingt Freude bereiten, obwohl wir jede mögliche Grünanlage in solche Exkursionen einbauen, geht’s gleich weiter nach Falkenberg, an einen der herrlichen Westküstenstrände…

…und mittlerweile zieht’s am Strand wie Hechtsuppe, so dass der kleine Hund fast abhebt!

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6 Gedanken zu „57 hours (and a lot going on).

  1. Schloss Gripsholm… erinnert mich an meinen kläglichen Versuch, als ich vor ca. drei Jahren mich an Tucholskys Werk wagte und schon nach 10 Seiten entnervt aufgab.
    Da ist der Anblick des Ullevi-Stadions schon viel erhebender. (Ob wir es einmal zu einem Springsteen-Konzert dort schaffen werden?)
    Und zum Schluss eine ganz wichtige Frage: Wie hat Pippa auf die Stiefel reagiert?
    Liebe Grüße aus Ottakring,
    S.

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    • So schön stadtnah das Ullevi liegt, so unschön sind die Hotelpreise in Göteborg, am besten mieten wir uns zu mehreren ein Haus, wenn’s soweit ist…
      Pippa war die Vermieter-Stiefelsammlung völlig schnuppe, sie interessierte sich nur für den Napf und den Schlafteppich des Vermieter-Hundes 😉
      Liebe Grüße aus Malmö,
      Natascha

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  2. Mein Favorit ist Hotel Houdini … Air Bee ’n‘ Bee – herrlisch! … Wobei Pippa ferträumt fersunken im flausche-Fell keine Hundertstel später über die Ziellinie geht … und Platz drei macht der Nachbarschafts-Service „Da-leih-Lama“ – oder sind die weißen Flausche-Viecher die Giraffen unter den Gotlandschafen?
    57 Grüße!
    Spike

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    • Mein Favorit ist auch das Air Bee ’n‘ Bee 🙂 🙂 🙂
      Die Nachbarn in Mariestad waren übrigens Alpakas – die Gotlandgiraffen sind grau/schwarz und größer 😉
      57 Gute-Nacht-Grüße zurück,
      Natascha

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  3. Das Haus ist ja ein Traum! So hübsch und gemütlich. Die alte, geschnitzt Veranda und der kleine Garten! Aber auch die Wohnung hatte Charme. Haben Sie den Stiefelträger selbst gesehen, getroffen?
    Seltsam, dass die Fenster nicht durchgehend zu öffnen sind. Gibt es im Sommer zu viele Mücken, oder welch andere Gründe könnten dafür verantwortlich sein, die gute Meeresluft auszusperren und eine Klimaanlage zu nutzen….
    Ihre Berichte, so lebendig und mit Humor geschrieben machen Lust auf Schweden.
    Schön, dass Sie es nun mit der vollständigen Familie erkunden können!
    Viele Grüße, auch an Pippa!

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    • Zum Bed&Breakfast: Ja, das war Idylle pur, ein uraltes Häuschen, sehr gemütlich. Bis auf die Sache mit den Fenstern. Das ist in der Tat ein Manko in ganz Schweden: der Schwede steht auf Lüftungen und Klimaanlagen und zwar auch an Orten, an denen die Fliegen- und Mückenbesuche gegen Null gingen und es so viel schöner wäre, wenn man richtig lüften könnte.

      Zur AirBnb-Unterkunft: Der Stiefelträger war ein junger, sympathischer Schwede, sagt der Gatte, der ihn zur Wohnungsübergabe getroffen hat (ich war noch auf der Fähre von Gotland aufs Festland) 🙂

      Wir grüßen Sie herzlich zurück, auch Pippa (noch bzw. schon wieder unter der Bettdecke: Ausruhen vom gestrigen langen Reisetag)!

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