Om pauser og penge.

In einem Rutsch durch Dänemark gefahren. Kurz vor Kopenhagen anderthalb Stunden Mittagsgassi am Strand, danach (14:30 Uhr) halb tot vor Hunger, seit dem Frühstück in Flensburg bloß eine Banane. Also ab ins Strandcafé!

Der Däne isst mittags Smørrebrød. Also bestellt. Und bezahlt. Mit Kreditkarte. Hier zahlt man ja wirklich alles – sogar Klogänge an Raststätten! – mit der Kreditkarte. Ohne diese Plastikkarte wäre ich unterwegs in zwei Toiletten gar nicht reingekommen.

75 dänische Kronen fürs Smørrebrød. Hm. Ist das viel? Oder war das ein preiswertes Mittagessen? Hat mal jemand einen Währungsrechner, am besten als App?

Mit Sand in den Schuhen, Wind in den Haaren, Sonne im Gesicht und Smørrebrød im Bauch grüßen wir Sie aus Ishøj, Danmark.

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6 Gedanken zu „Om pauser og penge.

    • Ich geh davon aus, dass das Getränk inkludiert war… außerdem mindestens Fünffachbelegung des Schnittchens, so groß wie eine Töpferinnenhand, getoastet und zwei neckische Saucen… ich sag mal: Berliner Niveau. Sieht aber lecker aus!

      Gefällt 3 Personen

      • Nein, das Getränk war nicht inkludiert, das waren nochmal ein paar Kronen extra, aber wie du richtig erkannt hast: das Schnittchen in der Größe von einem Paar Töpferpranken und tatsächlich vielschichtig und zweisaucig, es war ausgesprochen lecker, vor allem das köstlich geröstete Roggenbrot. Alles in allem eine gute Wahl, ein schöner Ort für den Verzehr und eine sehr nachhaltige Sättigung 🙂

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